Abgerauchtes Netzteil bei Dauerbetrieb eines normalen PCs
Mittlerweile habe ich den Tod eines Rechner-Netzteils mehrmals mitbekommen. Meistens ist der Rechner lange Zeit durchgelaufen, bevor das Netzteil den Geist aufgibt.
Ein Blog über den alltäglichen Wahnsinn im Leben eines Fachinformatikers
Mittlerweile habe ich den Tod eines Rechner-Netzteils mehrmals mitbekommen. Meistens ist der Rechner lange Zeit durchgelaufen, bevor das Netzteil den Geist aufgibt.
Im Zuge der Absicherung des Netzwerks habe ich auf einem Anwendungsserver ermitteln müssen, welche Ports für welche Software freigegeben werden müssen. Der Befehl unter Windows, der wohl den meisten bekannt sein sollte, ist folgender:
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netstat -a |
Für ein eBook, welches als PDF und als html-Version erstellt werden sollte, hatte ich vor einiger Zeit die Idee, den Aufbau möglichst auch dynamisch vorzunehmen wie ich dies sonst mit PHP realisieren würde. Dies bedeutet, das bestimmte Dinge wie ein Header, Footer, etc. in eigene Dateien ausgelagert werden und dann beim Aufruf der Seite zusammengesetzt werden. Grundsätzlich funktioniert das auch.
Für ein Projekt, bei welchem in regelmäßigen Abständen die auf Handys erstellten Fotos automatisch mit Hilfe einer Synchronisations-App auf einen FTP-Server geschoben werden sollen, von wo aus diese dann mittels eines PHP-Skriptes sortiert im Browser angesehen werden können, war es nötig, dass diese Bilder auch automatisch in das richtige Format rotiert werden. Auf der Seite wurden diese sonst falsch angezeigt. Eine Lösung des Problems in PHP hatte nicht wie gedacht funktioniert, weshalb auf eine andere Lösung, bei welcher die Bilder direkt „bearbeitet“ werden, ausgewichen werden musste.
Auch selbstgebaute Kontaktformulare oder vor Ewigkeiten eingebaute PHP-Kontaktformulare müssen für die DSGVO erweitert werden. Ich zeige dies hier anhand meines selbst gebauten Kontaktformulars. Wenn man sich selber gar nicht mit dem eingesetzten Skript auskennt, kann es aber auch eine schnelle Lösung sein, das gesamte Skript mittels eines Kontaktformular-Generators einfach neu zu erstellen. So ist vermutlich auch vor Ewigkeiten mal das bestehende Skript entstanden 😉
Wie in einem der vorherigen Artikel gezeigt, kann man für die Erweiterung der Kommentarfunktion in WordPress das Plugin „WP GDPR Compliance“ nutzen. Auf einem anderen Blog hatte ich entgegen den Problemen die ich auf diesem Blog mit dem Kontaktformular hatte, die Problematik genau umgekehrt. Das Kontaktformular ließ sich dort einfacher mit Hilfe des Plugins anpassen. Die Kommentarfunktion hingegen zeigte die Checkbox und den zugehörigen Text einfach nicht an.
Die meisten WordPress-Benutzer werden für die Kontaktmöglichkeit ein Plugin nutzen, mit welchem sich auf einfache Weise ein Formular zusammenklicken lässt. Sofern man eines der derzeit unterstützten Formulare nutzt (Contact Form 7, Gravity Forms, WooCommerce) kann man für den Einbau der Checkbox das Plugin „WP GDPR Compliance“, welches ich bereits im letzten Artikel zur Abänderung der Kommentarfunktion gezeigt habe, nutzen.
In einem anderen Artikel habe ich bereits beschrieben, wie man die Kommentarfunktion in WordPress „kastriert“ um die IP-Adresse des Kommentators nicht mehr zu speichern. Theoretisch stellt auch die Speicherung, zumindest für einen gewissen Zeitraum, wohl keine Verletzung der DSGVO dar, da man als Seitenbtreiber ein berechtigtes Interesse darlegen kann, aber wenn man es nicht braucht: Deaktivieren!
Heute mal wieder, habe ich eine Bewerbung für die Personalabteilung „lesbar“ machen müssen. Immer wieder kommt es vor, dass Leute ihre Unterlagen in nicht gerade klug gewählten Dateiformaten einschicken. Word-, Excel- und OpenOffice-Dateien sind an der Stelle noch die bessere Wahl einiger Bewerber. Wenn dies dann auch noch bei den Bewerbungen von jüngeren Leuten passiert, ist das meiner Meinung nach umso peinlicher. Man sollte meinen, dass Leute die den ganzen Tag bei WhatsApp chatten und jeglichen Schrott mit ihren Smartphones machen, in der Lage sein sollten zu googeln in welches Format man seine Bewerbung exportieren sollte.
Gestern fiel mir auf, dass plötzlich der Kalender in Thunderbird verschwunden ist. Anscheinend war dies schon seit einer Woche so, da ich mich schon gewundert hatte, dass keine Erinnerungen aufpoppten. Eigentlich dachte ich, ich hätte für den Kalender seit irgendeiner Thunderbird-Version gar kein Add-On mehr installieren müssen, weil dieses in Thunderbird integriert wurde. Hab ich mich wohl geirrt oder verlesen 😀