Vor ein 2-3 Wochen habe ich bereits über die nötigen Anpassungen, die an bestehenden Kontaktformularen vorgenommen werden müssen um diese DSGVO-ready zu machen, geschrieben. Diesbezüglich habe ich mir nochmals Gedanken gemacht und etwas mehr recherchiert. Dabei habe ich mich entschlossen die Umsetzung noch etwas strikter durchzuführen.
Hierzu habe ich alle Adress-bezogenen Felder sowie auch das Feld für die Angabe der Telefonnummer entfernt, da diese nicht nötig sind für eine bloße Kontaktaufnahme per E-Mail. Ich denke dadurch wird man der geforderten Datensparsamkeit gerecht. Als Pflichtfelder habe ich nun lediglich noch die E-Mail-Adresse und die Nachricht belassen, da diese Felder die einzigen wirklich nötigen Felder sind. Den Rest (Firma, Anrede, Nachname, Vorname) habe ich nun als rein optionale Felder deklariert.
Zusätzlich habe ich in jedem Kontaktformular noch die alternative Kommunikation per direkter E-Mail angeboten. Sicher ist sicher.
Die ursprünglichen Artikel mit der grundsätzlichen Umsetzung findet man hier:
WordPress-Kontaktformular anpassen