Manchmal lernen die Großen doch etwas

Manche Dinge wundern einen nicht sonderlich. So wie im Falle des Dienstes „Postpay“ der Deutschen Post / DHL. Über den schlechten Dienst habe ich vor einiger Zeit schon einmal in einem Artikel rumgeweint.

Nun habe ich eine Kündigungs-E-Mail von Postpay bekommen. Der Dienst wird, zum Glück, Ende November 2018 eingestellt. Ich hoffe das bedeutet, dass man wieder direkt mit Paypal zahlen kann. Der Postpay-Dienst an sich war einfach nur eine Krücke, die zwischen die Käufe bei der Post und den eigentlichen Zahlungsanbieter geschmissen wurde. Was man sich davon versprochen hat, habe ich bis heute nicht verstanden. Ob das auch als Zahlungsmethode bei anderen Shops etabliert werden sollte? Wenn nicht, dann war es relativ sinnlos, da die Zahlungen sowieso immer an die Post gingen. Naja, anscheinend haben sie dazu gelernt und den Dienst nun wieder dran gegeben. Neben der Tatsache, dass dieser einfach nur unnötig für den Kunden war, hat dieser bei mir oftmals nicht funktioniert, was es teilweise erschwerte Briefmarken, die ich selten benötige, online zu erwerben.

Tobias Langner

Tobias Langner

Ich arbeite seit mehreren Jahren als Software-Release-Manager, zuvor als IT-Administrator, bin ausgebildeter Fachinformatiker für Systemintegration und Studium-"Pausierer" an der FernUni Hagen. Achtung: Für die Richtigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen, Skripte, etc. übernehme ich keine Gewähr. Deren Nutzung geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr!

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