So hilfreich für die meisten ein AdBlocker ist, um die auf einigen Webseiten übertriebene Menge an eingebundenen Bannern los zu werden, so problematisch kann der AdBlocker z. B. werden wenn man Dateien unklug benennt.
Bilder werden in WordPress nicht angezeigt
In WordPress wurden einige Bilder nach dem Hochladen nicht angezeigt. Egal in welchem Format oder in welcher Auflösung. Im wp-content-Ordner wurden diese allerdings abgelegt, was sich mit Filezilla prüfen ließ. In der WordPress-Mediathek sah es allerdings mau aus:
Da das Bild für den Artikel über den DSGVO-konformen Einsatz von Google Adsense gedacht war, hatte ich es mit „adsense-…png“ betitelt. Ein wirklich dumm gewählter Name. Über ein solches Problem hatte ich bereits in der Vergangenheit einen kurzen Artikel geschrieben. Damals war dieses Problem bei mir auch schon mal in einer lokalen Version einer Seite aufgetreten, sowie auch in einer Stellenanzeige, die mein damaliger Arbeitgeber geschaltet hatte. Da waren die mit „Ad..“ betitelten Bilder vom AdBlocker herausgefiltert worden.
Sowas sollte man unbedingt auch als Webentwickler bzw. Webdesigner auf dem Schirm haben, selbst falls man gar keinen AdBlocker verwendet (was wohl allerdings eher bei wenigen Personen der Fall sein sollte).
Google Adsense Backend wird durch AdBlocker gestört
Ebenfalls problematisch ist es, wenn man sich im Backend von Google Adsense mit eingeschaltetem AdBlocker aufhält. Dort ist der gesamte Unterpunkt „Anzeigen zulassen und blockieren“ nicht nutzbar. Stattdessen kommt dort folgende Meldung:
Den AdBlocker sollte man dort defintiv deaktivieren, sonst kann man auch die EU-Einstellungen nicht vornehmen!