Erfahrungsbericht zur Klausur: Imperative Programmierung

Die Klausur hatte es für mich schon in sich. Leider sollte man sich nicht auf das Lernen mit alten Klausuren verlassen. Die alten Klausuren beinhalteten jeweils 6 Aufgaben, von denen alle ungefähr auf gleichem Level waren. Darunter waren auch meist 2 Aufgaben zur Qualitätssicherung. Deshalb habe ich mich zuletzt noch relativ viel mit Kontrollflussgraphen, Anweisungs-, Zweigüberdeckung, Boundary Interior-Test etc. beschäftigt. Leider war dies für die Klausur völlig umsonst, da dort 4 verhältnismäßig anspruchsvollere fast reine Programmier-Aufgaben gestellt wurden. Dass die Klausuren nun immer so gestellt werden habe ich leider erst zu spät in der Newsgruppe gelesen.

Die dritte Aufgabe bzgl. linearer Listen war ganz schön verwirrend und ist laut einiger Meinungen in der Newsgruppe auch eigentlich „unlösbar“. Ich bin gespannt was dabei rauskommt. Da 12 von 24 Punkten reichen stehen die Chancen gut trotz einiger Patzer bestanden zu haben.

Tobias Langner

Tobias Langner

Ich arbeite seit mehreren Jahren als Software-Release-Manager, zuvor als IT-Administrator, bin ausgebildeter Fachinformatiker für Systemintegration und Studium-"Pausierer" an der FernUni Hagen. Achtung: Für die Richtigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen, Skripte, etc. übernehme ich keine Gewähr. Deren Nutzung geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr!

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