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Trend Micro: Der Dienst TMPROXY erzeugt eine hohe CPU-Auslastung

Auf einem Server kam es nach einem Update der Anti-Virensoftware Trend Micro zu einer ungewöhnlich hohen CPU-Auslastung. Grund hierfür war ein Hintergrundprozess zu dem die ganze Zeit von einem Messgerät eine Vebrindung aufgebaut wird:

Der TMPROXY-Dienst hat dies die ganze Zeit unterbunden und dabei eine enorme Last verursacht:

Auch in der URLHist.log von Trend Micro tauchten die Adressen auf. Bei ausgeschalteter URL-Filterung / Web-Reputation läuft der Hintergrundprozess wieder durch und baut eine Verbindung auf:

Da die URL-Filterung / Web-Reputation aber nciht ausgeschaltet bleiben soll blieb als Lösung die IP-Adresse als Ausnahme einzutragen, danach konnte die URL-Filterung / Web-Reputation wieder eingeschaltet werden:

Tobias Langner

Tobias Langner

Ich arbeite seit mehreren Jahren als Software-Release-Manager, zuvor als IT-Administrator, bin ausgebildeter Fachinformatiker für Systemintegration und Studium-"Pausierer" an der FernUni Hagen. Achtung: Für die Richtigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen, Skripte, etc. übernehme ich keine Gewähr. Deren Nutzung geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr!

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